Gert-Joachim Glaeßner lotet aus, wie das Verhältnis von Freiheit und Sicherheit vor dem Hintergrund aktueller Entwicklungen ausbalanciert werden kann. Algorithmen, so die Digitalwirtschaft, vereinfachen Prozesse und stellen Objektivität her. Wohl kaum.
In welchem Spannungsverhältnis steht sie zur Rede-, Meinungs- und Pressefreiheit? Das Handbuch zeichnet in der nunmehr dritten, erneut aktualisierten und erweiterten Auflage historische und neuere Entwicklungen in der Parteienlandschaft nach. Aber wer oder was ist das Volk? Politisches Framing | www.mythos-magazin.de 2 Januar 2019 | Ausgabe 1 Ideologien oder eine Differenzierung des Ideologiebe-griffs erfolgt zumindest in diesen Aufsätzen aber nicht.
Die Bundestagswahl im Herbst 2013 führte zu einer Großen Koalition aus CDU/CSU und SPD. 4,50 Brauchen wir noch Parteien?
Welche Begründungen und Erklärungen gibt es für das Phänomen Gewalt? Aber ist das wirklich so? Wie Sie dem Web-Tracking widersprechen können sowie weitere Informationen dazu finden Sie in unserer Bitte informieren Sie sich auf der Seite unseres Zustellers unter der Kategorie "Internationaler Brief- und Paketversand", ob ein Versand in Ihr Land derzeit möglich ist: Sprache prägt, ob bewusst oder unbewusst, unser Denken und Handeln - im Alltag wie in der Politik. Politisches Framing. Was macht die Attraktivität von Verschwörungstheorien aus?
Politische Theorien: Ausgehend von wissenschaftstheoretischen und methodischen Grundlagen bietet das Buch einen ebenso verständlichen wie fundierten Überblick über Inhalte, Debatten, Themenschwerpunkte und Herausforderungen. Von wem geht sie aus? Kassel: Aber wie geht man denn damit um, wenn der politische Gegner ein politisches Framing einsetzt, was, sagen wir mal, doch sehr den Tatsachen widerspricht.
Politisches Framing Wie eine Nation sich ihr Denken einredet - und daraus Politik macht. Elisabeth Wehling erläutert, warum das so ist und welche Folgen es unter anderem für den politischen Diskurs hat. Cathy O'Neil zeigt, wo die Digitalisierung neue Ungerechtigkeit schafft. Der Historiker Andreas Rödder fragt, was ein in bewährten Traditionen wurzelnder Konservatismus zur Lösung von Gegenwartsproblemen und Zukunftsfragen betragen kann.
Leidet man unter der Steuerlast?
Wer wählte wie? Das Lexikon gibt einen kompakten und umfassenden Überblick über zentrale politische Begrifflichkeiten. Begriffspaare wie dieses oder wie Gleichheit und Gerechtigkeit, Öffentlichkeit und Privatheit haben die Menschen schon immer zum Nachdenken darüber angeregt, in welcher Beziehung sie zueinander stehen.
Diesen und weiteren, nach wie vor spannenden Fragen widmet sich der Band. Wie unterscheiden sich demokratische und antidemokratische Begriffsdeutungen? Politisches Denken ist bewusst, rational und objektiv – diese althergebrachte Vorstellung geistert bis heute über die Flure von Parteizentralen und Medienredaktionen und durch die Köpfe vieler Bürger. Oder? Welche Konsequenzen hat dies für den politischen Diskurs, für das Denken und Handeln in der Politik? Welche Rolle spielten die Medien für die Wahlentscheidung? Welche Gesellschaften, welche Strukturen sind anfällig für sie? Kai Hirschmann beschreibt ihn als bürgerliche Gegenbewegung, die von rechtspopulistischen und rechtsextremen Bestrebungen klar abzugrenzen sei. Welche Akteure und Ideen sind Teil der "Neuen Rechten?" Wie wandeln sich mit der Digitalisierung die Bedingungen, unter denen kommuniziert wird? Jörg Baberowski analysiert, wo, wann und warum sich Gewalt zeigt und welche Gegebenheiten sie fördern oder auch ihr entgegenwirken. Leidet man unter der Steuerlast? Oder trägt man sie zum Gemeinwohl bei? Oder trägt man sie zum Gemeinwohl bei? Der Historiker Michael Wildt setzt sich mit dem Volksbegriff auseinander und führt aus, wie dieser immer wieder zur In- und Exklusion bestimmter Gruppen eingesetzt wurde. Die Neubearbeitung vermittelt ein praxisnahes Bild vom Alltag der Regierungsarbeit und trägt zum Verständnis exekutiver Verfassungsstrukturen bei.